Synopses

Der zweite Teil entdeckt eine verblüffende Facette Bangladeschs: Traumhafte Urlaubsorte am Golf von Bengalen, wie etwa Cox Bazaar - einen der längsten Sandstrände der Welt. Oder die Koralleninsel St. Martin am südlichsten Punkt des Landes. Die meisten Bewohner leben vom Fischfang und der Kokosnuss-Ernte, Strom oder gar Autos gibt es nicht. An der Grenze zu Indien schliesslich erkundet der Film die Sundarbans, einen der grössten Urwaldsümpfe der Erde. 6000 Quadratkilometer Dschungel. Eine zauberhafte und unheimliche Szenerie – und die Heimat des bedrohten bengalischen Tigers. Nur 400 Exemplare dieser faszinierenden Raubtiere gibt es noch und vor allem nachts treten sie in Erscheinung ...