John Irving – Am Anfang steht das Ende
Synopses
John Irving gilt als einer der erfolgreichsten Romanautoren der Gegenwart - und Meister des humorvoll pointierten Realismus. Der Amerikaner erschuf ein ganzes Universum voller skurriler Gestalten, verrückter Begebenheiten und – immer wieder – Bären. Millionen Leser fragen sich, wieviel persönliche Welt des Autors in der seiner Bücher stecken mag. In der Dokumentation äussert sich Irving erstmals vor einer deutschen Kamera ausführlich über private Belange. Der Schriftsteller spricht über die Bedeutung von Sex, Sport und Politik in seinen Romanen und erklärt seine Schreibtechnik. Der Film beobachtet das sorgfältig komponierte Leben des leidenschaftlichen Schriftstellers und Familienvaters.
Filmographische Angaben
Jahr | 1999 / 2000 |
Land | USA, Niederlande, Australien, Deutschland |
Nutzungsrechte | Weltweit |
Genre | Kulturdokumentation |
Dauer | 59 Min. |
Sender | Arte |
Autor | Jens Dücker |
Regie | Jens Dücker |
Kamera | Rüdiger Kortz |