Topors Träume

Synopses

Die ersten Zeichnungen veröffentlichte er 1958 in einer Zeitschrift namens „Bizarre“ – und das Bizarre bestimmte durchgehend Werk und Leben des Ausnahmekünstlers Roland Topor. „Topors Träume“ ist ein Film mit und über Roland Topor: Den Maler, Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautor und Träumer schwarzer Geschichten, für den das größte Unglück wäre, „dass die Wirklichkeit dem entspricht, was ich von ihr weiß“. Also schreibt, malt und zeichnet er dagegen an, mit frechem Witz und Ironie, mit oft makaberem und stets bizarrem Humor. Ein Tag im Leben des Roland Topor. Da er viele Namen und Identitäten hat, verwischen die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion, zwischen Phantasie und Wirklichkeit immer mehr ...

Filmographische Angaben

Jahr 1994
Land Frankreich, Deutschland
Nutzungsrechte Weltweit
Auszeichnung Grimme Sonderpreis 1996, Deutscher Kamerapreis 1996, Deutscher Schnittpreis 1996
Genre
Dauer 60 Min.
Sender Arte
Autor Gerhard Thiel
Regie Gerhard Thiel
Kamera Rüdiger Kortz
Schnitt Armin Riegel